Geschichte

Das Restaurant „Zu ebener Erde und erster Stock“ blickt als Teil des Spittelbergs auf eine ebenso vielfältige und einzigartige Entwicklung zurück, wie letzterer selbst.

Durch die relativ hohe Lage war die so genannte „Vorstadt Wiens“ (erste urkundliche Erwähnung 1492) historisch gesehen stets ein beliebter Angriffspunkt gegen Wien. Diesem Umstand fiel auch der älteste Teil des Spittelbergs bei einem Angriff der Türken Ende des 17. Jahrhunderts zum Opfer.

In der Folge wurde der Maurermeister Simon Ecker mit einem Verbauungsplan für die knapp 2000 Quadratklafter große Fläche beauftragt, wodurch jene 120 Häuser entstanden, die noch heute zwischen Breitegasse und Spittelberggasse zu finden sind.

Unser Haus zum „Heiligen Josef“ wurde 1962/63 als eines der ersten Häuser am Spittelberg revitalisiert und als Restaurant „Zu ebener Erde und erster Stock“ in Familienbesitz eröffnet. Der Name des Restaurants, ist dem gleich lautenden Theaterstück von Johann Nepomuk Nestroy entliehen.

“Traditionsküche trifft auf Moderne.”

Täglich wechselnde Speisen mit Schmankerln aus der Region